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Während rund fünfzig Jahren schrieb Felix Feigenwinter Geschichten, neben seinen hauptberuflichen Beschäftigungen als Journalist und Redaktor, als Museumsangestellter, später als Sozialversicherungsbeamter und zuletzt als selbständiger Buchverleger. Die Geschichten sind geprägt von einer melancholischen Menschen- und Welt- beziehungsweise Alltagsbetrachtung. Im Mittelpunkt stehen Einzelgänger männlichen und weiblichen Geschlechts, manchmal Psychiatriepatienten, deren Befindlichkeiten und individualistisch-subversive Haltungen geschildert werden, und ihre Verstrickungen in skurrile, zuweilen groteske Geschehnisse.    

GESCHICHTEN VON SONDERLINGEN

von Felix Feigenwinter

Der Frühling im Büro

Das Rufen der Mutter

Das Produkt

Familienausflug

Besuch in einer Klinik

Die Lesung

Intervention eines Erleuchteten

Evas Ausflüge

Ein Schweizer am Meer

Blockzeit

Der Verrat

Der Retter

Keine grosse Liebe

Das Lachen in der Nacht

Der Sohn und die Freundin

Ankündigung im Herrenzimmer